Pier Paolo Pasolini
Auf 16 Seiten aus eingefärbter Heftgaze präsentieren sich drei der frühen Gedichte von Pier Paolo Pasolini. Die Verse sind auf den Seiten auf Papierstreifen so angeordnet, daß die "rhytmische Mitte" der Zeile in der Seitenmitte ist. Auf den leicht transparenten Seiten ergibt sich beim Blättern ein Moiré-Effekt, und man erahnt die Zeilen der nächsten Seite. Die Lagen sind mit transparentem Heftfaden in eine violettblaue Ganzgewebedecke geheftet. Format 22 x 22 cm. Komplett in einem Schuber, dessen Ecken ebenfalls abgerundet sind.
Idee, Gestaltung und Ausführung Anna Helm Halle, im Januar 2014
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